Drei Fragen zum AGRAVIS-Cup Oldenburg an Manfred Büter
Vom 27. bis 30. Oktober findet in der Oldenburger EWE-Arena wieder der AGRAVIS-Cup statt. Das Reitturnier bietet in diesem Jahr allerhand Neuerungen. Über den Stand der Vorbereitung informiert Manfred Büter, Vorsitzender der Reit- und Fahrschule Oldenburg.
Herr Büter, noch rund zwei Monate, dann steigt in Oldenburg der AGRAVIS-Cup 2022. Wie ist der Stand der Vorbereitung?
Manfred Büter: Es sieht sehr gut aus. Die Verträge mit den wichtigsten Dienstleistern und der Halle sind unterschrieben, die Ausschreibung ist raus, nahezu täglich melden sich Ausstellerinnen und Aussteller an. Darüber hinaus nehme ich bei vielen eine große Vorfreude auf das Turnier wahr – das motiviert ungemein und gibt Schwung für den Endspurt.
Heißt, es bleibt noch viel zu tun?
Manfred Büter: Oh ja. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. In unserem Orgateam halten wir nach wie vor sehr viele Bälle in der Luft. Aber es ist schön zu sehen, dass wir bei unseren wöchentlichen Meetings jedes Mal gute Fortschritte erzielen und Punkt für Punkt abarbeiten. Das läuft Hand in Hand und ist echte Teamarbeit. Da sind mit mir Fachleute am Werk, die in der Vorbereitung und Durchführung von Reitturnieren eine Menge Erfahrung haben. Dafür bin ich sehr dankbar.
Wie läuft der Kartenvorverkauf, und wie gehen Sie mit möglichen Corona-Auflagen um?
In Niedersachsen sind die Sommerferien gerade erst zu Ende. Während der Hauptreisezeit denkt kaum jemand schon an den Herbst. Deswegen rechnen wir jetzt Woche für Woche mit einer steigenden Nachfrage. Wir konnten die Eintrittspreise trotz deutlich gestiegener Kosten stabil halten, und für den Galaabend bieten wir familienfreundliche Vergünstigungen an. Zu Corona: Aktuell lässt sich nicht abschätzen, wie sich die Situation Ende Oktober darstellen wird. Wir werden jedenfalls auf alles vorbereitet sein, sodass das Publikum guten Gewissens den AGRAVIS-Cup besuchen kann.